Nebelschwaden. Es regnet, ein kalter Wind peitscht über das Wasser. Ich bin außer Atem, verliere den Boden unter den Füßen, lasse mich treiben. Mein Gesicht ist eisig, der Regen fühlt sich an wie kalte Nadelspitzen. Ein nackter Männeroberkörper taucht plötzlich vor mir auf. Der Typ schnappt nach Luft, seine Augen sind weit aufgerissen – und dann verschwindet er wieder in der Tiefe.
Ich mag Nachmittage im Hallenbad, und draußen schwimmen ist toll.