In diesen Tagen weiß ich gar nicht, wie mir geschieht: „Königstöchter“ steigt täglich im Ranking, kam gestern in die TOP 100 der Amazon-Besteller-Liste und ist heute auf Rang 60. Und die Leser sind begeistert. Heute erschien im Bücherblog „Fräulein Bücherwald“ diese Rezension – und trieb mir die Freudentränen in die Augen:
„Carla Berling ist meiner Meinung nach einfach eine Künstlerin im Fach des Krimischreibens. Irgendwie (und ich habe keine Ahnung wie) schafft sie es, einen konstant bei der Stange zu halten, weil man immer genug versteht, um mitzukommen, aber man hat nie das Gefühl, die Lösung schon vor der Hauptfigur zu kennen. Am schlimmsten ist es bei Krimis, wenn man nach der Hälfte schon weiß, wer der Täter ist und sich dann noch 200 Seiten durchquälen muss, bis der / die Ermittler das auch endlich kapieren. Aber bei Carla Berling hatte ich das noch nie. Ich ziehe die Schlüsse immer genau an der Stelle, an der Ira sie auch zieht, mir kommt seltsam vor, was ihr seltsam vorkommt und insgesamt ist dieser Fall einfach eine so runde, so emotionale und spannende Geschichte, dass ich sofort das nächste Buch von ihr lesen könnte.“
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Und gestern schrieb eine Leserin bei Amazon:
„Auch, wenn es ein sehr ernstes, ja, auch abscheuliches Thema, ein Tabuthema, ist, welches hier die Freundinnen Tilly, Konstanze, Ilsemarie und Maria verband, schafft es die Autorin, auch Passagen mit einzubringen, die den Leser schmunzeln lassen.
Ihr Stil ist von grundheraus offen, sympathisch und mit einem Hauch an Ironie, einer Prise Sarkasmus und norddeutschem Witz gewürzt, dass es immer wieder eine Freude ist, Werke von Carla Berling zur Hand zu nehmen und zu lesen.“ Link zur Rezension