Tunnelspiel

Dieser bizarre Fall bringt Reporterin Ira Wittekind an ihre Grenzen
Im alten Schlachthof von Bad Oeynhausen wird der Verleger Lorenz Brenner aufgefunden. Er ist nackt, mit Handschellen an ein Gitter gefesselt – und tot. Reporterin Ira Wittekind findet etliche Verdächtige, die ihn gehasst haben, darunter aber niemanden, der diesen Mord hätte inszenieren können. Doch dann entdeckt sie einen ungeklärten Todesfall, der über dreißig Jahre zurück liegt, und einen unfassbaren Zusammenhang mit Brenners bizarrem Ende …

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Der Geisterspiegel rezensiert Tunnelspiel: „Carla Berling schreibt mit Tunnelspiel einen Kriminalroman, der weit über das hinausgeht, was normalerweise einen Regionalkrimi ausmacht. So baut sie zwar das ostwestfälische Platt, dass sie die beiden alten Tanten Sophie und Friedchen sprechen lässt, in die Geschichte ein und beschreibt zudem auch die Gegend recht präzise, aber ihre Geschichte ähnelt eher einem skandinavischen Thriller als einer ostwestfälischen Hinterhofstory.“
Und dann betrat Carla Berling die Bühne, die bereits zu Beginn des Abends mit tosendem Applaus begrüßt worden war….
Bericht des Westfalenblatts zur Lesung in Löhne
Bericht der Neuen Westfälischen zur Lesung aus Tunnelspiel
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Bericht des Westfalen-Blattes zur Eröffnung der Lübbecker Krimitage
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Interview zum Erscheinen von Tunnelspiel