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Verifiziert
Was nicht glücklich macht, kann weg: Roman: Leseunterhaltung vom Feinsten Bisher habe ich von Carla Berling nur Krimis gelesen. So war ich sehr gespannt, ob ihre Komödien auch so gut zu lesen sind.Das Ehepaar Billie und Thilo geht auf die 60 zu. Die beiden sind bereits im Ruhestand und führen ein gemütliches und beschauliches Leben. Ganz unerwartet kommt der Hilferuf ihres erwachsenen Sohnes, zu dem sie schon lange so gut wie keinen Kontakt mehr hatten. Sie reisen zu ihm nach Köln, um ein paar Monate als Betreuung für ihr Enkelkind einzuspringen, da seine Frau bereits verstorben ist. Mehr sei hier nicht verraten, lasst euch überraschen!Diese Komödie ist richtig genial geschrieben und hat mich bestens unterhalten. Es ist sehr viel Humor, Situationskomik und Wortwitz enthalten, aber zugleich ist das Buch auch sehr feinsinnig und geistreich geschrieben. Hinter dem Humor steckt also immer ein Funken Wahrheit und Ernsthaftigkeit. Wenn auch mit spitzer Feder geschrieben, so war alles glaubhaft und authentisch bei mir angekommen. Die Generationsunterschiede wurden sehr gut dargestellt, und sowohl Enkelkind als auch Großeltern wurden gleichermaßen gut skizziert. Ganz besonders gut gefallen hat mir auch der Wandel, den die Großeltern vollzogen haben. Alles ist sehr tiefsinnig geschrieben und es kommen durchaus Botschaften beim Lesen an!Die teilweise doch sehr ausgefallenen Charaktere zeigen auf, dass man niemals aufgrund von Äußerlichkeiten Vorurteile haben sollte. Diese Thematik und etliches andere mehr verpackt die Autorin hier sehr unterhaltsam. Zusätzlich wird der Roman durch etwas Kölner Lokalkolorit aufgelockert.Sehr gekonnt hat Carla Berling hier einen Unterhaltungsroman geschrieben, der voller Charme und voller Esprit ist. Für mich war es ein absolutes Lesevergnügen und Unterhaltung vom Feinsten! Sogar eine Verfilmung könnte ich mir sehr gut vorstellen!
vronika22
vronika22
12. Januar, 2022.
Verifiziert
Was nicht glücklich macht, kann weg: Roman: Aus dem Leben Carla Berling schreibt aus dem Leben.Auch in dieser Geschichte können die Figuren Nachbarn sein, Schwiegermutter,unsere Eltern, unsere Kinder oder wir selbst.Witzig und gleichzeitig tiefgründig. Manchmal zum Heulen.Der Schreibstil wird ihrer Geschichte gerecht.Ein kluges Buch.
Wieselkatze
Wieselkatze
30. Dezember, 2021.
Verifiziert
Was nicht glücklich macht, kann weg: Roman: Nur wo Berling drauf steht ist auch Humor drin... Nachdem ich am 4.12. an einer Lesung mit Carla Berling und dem Titel: Was nicht glücklich macht kann weg!teilnehmen durfte, habe ich am nächsten Tag das Hörbuch verschlungen.Es berichtet über das Familienleben von Oma und Opa in einem Dorf und Sohn Jonas der mit Sohn August in Köln lebt.Nachdem Jonas Frau verstorben ist und seine Berufschancen durch eine Schulung in den USA besser werden können, sind Oma und Opa gefragt und ziehen für sechs Monate nach Köln um August kennen und lieben zu lernen. Was daraus wird erfahrt ihr in Buch, Hörbuch etc. Es ist wirklich lustig und spannend.Klare Kauf - und Leseempfehlung
Sanne 16
Sanne 16
9. Dezember, 2021.
Verifiziert
Was nicht glücklich macht, kann weg: Roman: "Ist es zu laut, bist du zu alt!" Billie lebt mit ihrem Mann Thilo in einem kleinen Ort in einem Einfamilienhaus mit Garten. Der Garten ist Billies ganzer Stolz, vor allem seit sie Privatisiert haben, sprich im Ruhestand sind. Rituale und immer die gleichen Tätigkeiten bestimmen ihren Alltag. Auf den plötzlichen Anruf von ihrem Sohn Jonas ist Billie nicht vorbereitet. Herrschte doch seit langer Zeit Funkstille. Als Jonas sie jedoch bittet, zu ihm zu kommen, um auf seinen Sohn August aufzupassen, sagt Billie gleich zu und freut sich auf die neue Aufgabe.Doch kaum in Köln angekommen, überfallen Billie erste Zweifel. Ihren 6-jährigen Enkel, dessen Mutter verstarb, kennt sie eigentlich nicht und ihr Sohn hat Geheimnisse vor ihr, die zu dem Bruch geführt haben, doch ihr Mann Thilo redet ihr gut zu und so wagen sie das Abenteuer in einem kunterbunten Haus, das eigentlich eine Baustelle ist mit Freunden, die irgendwie schräg, aber doch liebenswert sind…Billie ist eine Frau mit Prinzipien, etwas altbacken und ziemlich festgefahren in ihrem Alltag. Als ihr Sohn Jonas beruflich ins Ausland muss und sie bittet, auf seinen kleinen Sohn aufzupassen, ahnt Billie noch nicht, dass es ihre ganzen Leben buchstäblich auf den Kopf stellen würde.Die Geschichte ist sehr warmherzig geschrieben. Witzige Szenen lockern die Geschichte, die immer ein wenig melancholisch ist auf. Der kleine August ist herzensgut und einfach nur liebenswert. Er hat eine feste Meinung vom Leben und weiß diese zu vertreten. Er nicht auf den Mund gefallen und doch nicht vorlaut oder frech.Die Geschichte dreht sich mehr oder weniger um die Frage, was hat zu dem Bruch zwischen Jonas und seinen Eltern geführt. Zeitgleich kann man aber auch beobachten, wie sehr sich Billie im Laufe der Geschichte verändert.Zwar hatte das Buch einige Längen, doch in Summe war es sehr spannend, witzig und warmherzig. Ein sehr schöner Roman, den man auch gut in der Vorweihnachtszeit lesen kann, auch wenn er eigentlich mehr in der Karnevalszeit spielt.Fazit:Mir hat die Geschichte gut gefallen. August war einfach zu goldig und Billies Entwicklung war sehr interessant zu verfolgen. Ein toller Wohlfühlroman mit einem Hauch Melancholie.
Buecherkabinett
Buecherkabinett
18. November, 2021.
Verifiziert
Was nicht glücklich macht, kann weg: Roman: Kulturclash-Komödie mit ernstem Hintergrund Ihr Leben lang hat die Buchhalterin Sibylle „Billie“ Berthold, 55, geglaubt, es liege an ihr, dass sie sich mit Beziehungen schwertut. Freunde hat sie keine, ihre Ehe mit Tischlermeister Thilo, 62, hat gerade noch so die Kurve gekriegt und ihr Sohn Jonas, 30, spricht seit rund zehn Jahren nicht mehr mit ihr.Ihr Sohn Jonas trägt das Herz auch nicht auf der Zunge, weshalb Billie bis heute nicht weiß, warum er damals Knall auf Fall den Kontakt abgebrochen und seine Eltern von seiner Hochzeit, der Geburt seines Sohnes und dem Tod seiner Frau lediglich per Karte informiert hat.Jetzt allerdings braucht Jonas ihre Hilfe. Sein Arbeitgeber schickt ihn für ein halbes Jahr nach London, aber sein Sohn August soll in Deutschland eingeschult werden. Freunde hat Jonas schon, aber keinem von ihnen möchte er für so lange Zeit die Verantwortung für seinen Sohn übertragen. In deren Alltag passt kein kleines Kind. Seine Eltern dagegen haben Zeit. Sie sind, egal was man sonst von ihnen halten mag, zwei fitte Vorruheständler, die es nicht wagen werden, nein zu sagen, wenn er sie bittet, vorübergehend nach Köln zu ziehen und sich um ihren Enkel zu kümmern.Papa Thilo ist sofort Feuer und Flamme. Er hat ein Faible für Köln und den Karneval. Billie freut sich, ihrem Sohn helfen zu können, aber da sie schüchtern ist und weder flexibel noch spontan, fürchtet sie sich auch vor den Veränderungen. Sie, die Landpomeranze aus Krudhof-Oederort passt doch gar nicht nach Köln! Aber natürlich kommen die beiden der dringenden Bitte ihres Sohnes nach.Elfie und ihr Mann – Freunde von Jonas - haben eine bunt gemischte Clique, die die Bertholds einfach „adoptiert“. Für die schüchterne Billie bedeutet dieses laute, bunte und fröhliche Völkchen einen regelrechten Kulturschock. Sie kommen einfach unangemeldet vorbei, stellen hemmungslos indiskrete Fragen und schleppen die Bertholds zu allen möglichen Veranstaltungen mit. Sie verstehen es zu feiern (Augusts Einschulung! Die improvisierte Grillparty mit dem wirkungsvollen Nachtisch!) und sie sind sofort zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wird.Gegen ihren Willen schließt Billie die Clique ins Herz. Und nun graust ihr vor dem Tag, an dem Jonas wieder aus England zurückkehrt und ihre Aufgabe hier erledigt ist. Dann müssen sie zurück nach Krudhof zu ihren spießig-verbiesterten Nachbar:innen und sind weit weg von Enkel August und ihren neuen Freunden.Billie treibt die Frage um, wer August betreuen soll, wenn sie wieder in Krudhof sind, denn auch in Deutschland muss Jonas ja ganztags arbeiten. Die Leser:innen beschäftigt etwas anderes: Wer oder was hat Jonas Berthold vor zehn Jahren dazu bewogen, den Kontakt zu seinen Eltern abzubrechen? Er hat keiner Menschenseele je den Grund verraten, auch seiner Frau nicht, die unter dem Zerwürfnis gelitten hat.Bei Billie und Thilo ist die Angst vor der „Wahrheit“ im Lauf der Jahre ins Unermessliche gewachsen. Lieber erdulden sie das Schweigen und die Ungewissheit als ihren Sohn nach seinen Beweggründen zu fragen. Die Kölner Freunde des Paares sind da weniger zurückhaltend. Ausgerechnet an Weihnachten bringen sie dieses heikle Thema aufs Tapet. Welche Bombe wird jetzt platzen? Werden Bertholds ihren Sohn und ihren Enkel nun endgültig verlieren? Und wie verkraftet es der Kleine, wenn ihm jetzt schon wieder wichtige Bezugspersonen abhandenkommen?„Humor-Kracher“ steht auf der Rückseite des Covers. Hm. Ich sehe hier eher einen großen Spagat zwischen einem ernsten Thema (Entfremdung innerhalb der Familie) und einer brüllkomischen Kulturclash-Geschichte (introvertiertes Landei trifft auf extrovertierte Kölner Clique). Die Leser:innen werden emotional mächtig hin- und her geschleudert zwischen tragischen, sehr berührenden Momenten sowie Szenen und Formulierungen, die einen laut loslachen lassen.Ich habe mit Billie mitgefühlt. Der unkonventionelle Kölner Freundeskreis hätte mich genauso überfordert wie sie. Ich habe mit ihr mitgelitten, als sie sich nicht getraut hat, mit ihrem Sohn zu sprechen, habe laut gelacht über die Einblicke in ihre Ehe und ihren Alltag, über ihre Kommentare zur Haushaltshilfe und über den Renovierungswahn ihres Gatten.Hier kann man sich über Beobachtungen, Beschreibungen und Bemerkungen amüsieren, ohne das Gefühl zu haben, nur platte Albernheiten konsumiert zu haben. Es gibt hier nämlich auch viel Kluges: Hören wir auf Charly und packen wir das Glück beim Schopf! Verplempern wir keine Zeit, denn das Leben ist endlich. Reden wir MIT den Menschen statt ÜBER sie! Und wenn wir irgendwo partout keinen Anschluss finden, sind nicht zwangsläufig wir selbst das Problem. Vielleicht passt einfach das Umfeld nicht.
Edith Nebel
Edith Nebel
7. November, 2021.
Verifiziert
Was nicht glücklich macht, kann weg: Roman: Ein warmherziger Roman um lebendige Menschen mit echten Gefühlen. Das ist wieder einmal so ein Titel, der keinerlei Bezug zum Inhalt des Buches hat. Manchmal frage ich mich wirklich, wie ein Verlag zu solchen unpassenden Titeln kommt, die noch dazu die falschen Erwartungen wecken.Denn dieser Titel hier, zusammen mit dem Cover, vermittelt den Eindruck, man habe einen heiteren, unbeschwerten Roman vor sich, der locker-flockig unterhält. Doch weit gefehlt, das Buch von Carla Berling, von der ich bereits den Roman „Der Alte muss weg“ mit großem Vergnügen gelesen habe, hat viel mehr Tiefgang und Ernst, als man anhand eben von Titel und Cover erwartet.Billie lebt mit Ehemann Thilo in einem gemütlichen, aber etwas stillen Haus in der Provinz. Mit ihren Nachbarn verbindet sie wenig, Freundschaften pflegt sie keine, Rituale und Gewohnheiten sind ihr wichtig. Zu ihrem Sohn Jonas, der mit seiner Familie in Köln lebt, hat sie keinen Kontakt, ihren Enkel August hat sie nur einmal als Kleinkind gesehen, bei der Beerdigung ihrer früh verstorbenen Schwiegertochter. Das nagt an Billie, die nie verstanden hat, warum sich ihr Sohn so rigoros von ihr abgewandt hat und sich niemals bei ihnen meldet. Die Schuld dafür hat sie stets bei ihrer Schwiegertochter gesucht.Da meldet sich Jonas aber doch, denn er braucht die Hilfe seiner Eltern. Er muss beruflich für einige Monate nach London und bittet Mutter und Vater, sich in dieser Zeit um den sechsjährigen August zu kümmern. Ohne lang zu überlegen, sagt Billie zu, und so reist sie mit Thilo nach Köln.Damit beginnt für sie ein regelrechtes Abenteuer, an dem vor allem die Freunde und Nachbarn ihres Sohnes schuld sind. Denn diese sind so ganz anders als die Menschen im Dorf, in dem Billie lebt. Die Kölner gehen direkt auf sie zu, vereinnahmen sie, lehren sie Humor, Lockerheit und Freundschaft. Und sie helfen ihr vor allem, ihren Sohn kennen- und verstehen zu lernen.All das erzählt Carla Berling mit warmem Humor, mit viel Verständnis und Empathie. Ohne schenkelklopfende Albernheit gelingt es ihr, die Menschen mit ihren Schwächen, Macken und Absonderlichkeiten zu beschreiben, ganz ohne sie deretwegen zu verurteilen. Sicher ist manches überspitzt, manche Entwicklung vorhersehbar, manches ein wenig zu schmalzig, ist manches Klischee etwas zu heftig. Aber besonders die sanfte, aber stetige Veränderung, die Billie durchmacht, ist sehr behutsam und nachvollziehbar geschildert.Ein warmherziger Roman um lebendige Menschen mit echten Gefühlen. Wenn nur der Titel passender wäre….Carla Berling – Was nicht glücklich macht, kann wegHeyne, September 2021Taschenbuch, 286 Seiten, 10,99 €
Renas Wortwelt
Renas Wortwelt
27. Oktober, 2021.
Verifiziert
Was nicht glücklich macht, kann weg: Roman: Sehr lebendig und lustig Sehr schnell zu lesen, da es sehr lebendig wie aus dem Leben heraus erzählt ist. Eine nicht zu konstruierte Geschichte, die sich tatsächlich so zugetragen haben könnte. Ich habe das Buch in wenigen Tagen ausgelesen, da es wirklich lebendig und lustig erzählt wurde.
Daniela Faitzhofer
Daniela Faitzhofer
27. Oktober, 2021.

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